„All überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichter sitzen. Und oben aus dem Himmelstor, schaute mit großen Augen das Christkind hervor…“ so begann die Geschichte des Christkindes
in meiner Kindheit, die ich so sehr liebte. Das Christkind war für mich etwas Lichtvolles, Engelhaftes und Kindliches. Mit Jesus hatte ich es nie in Verbindung gebracht. Für mich waren es zwei
Wesen.
Der eine am Kreuz, das andere im Himmel, dem ich vor Weihnachten einen Wunschzettel schrieb.
Das Christkind blieb für mich in meiner Kindheit, zu Jesus am Kreuz konnte ich keine echte Beziehung herstellen, zu einem gottesfürchtigen Leben schon gar nicht. So hatte ich mein ganzes Leben
lang ein sehr gespaltenes Verhältnis zum christlichen Glauben, zur Kirche und Religion. Doch das ist noch mal eine andere Geschichte, die Gott sei Dank, ein Happy End gefunden hat.
Das Glitzern, das Licht, die Liebe, meine göttliche Familie…all das hat jetzt einen seinen Platz in mir, ohne Kirche und Religion.
Neulich habe ich etwas sehr Besonderes in mir beobachtet. Davon möchte ich euch gerne erzählen.
Ich lag nachts im Bett und hatte mir gerade etwas Sorgen über meine Finanzen gemacht.
Doch ich spürte, im Vergleich zu früher, dass diese Sorgen nicht tief in mich eindringen. Darüber war ich schon mal froh. Was ich fühlte, war etwas anderes. Die Sorgen gingen in eine Art
längliche Form. Huch, was passiert denn da? Dann wurde etwas Feder-Leichtes von meiner inneren Familie herüber geblasen. Das flog dann sanft in diese längliche Form mit meinen finanziellen Sorgen
hinein. Wow. Jetzt kam da Bewegung rein. Die Form änderte sich. - Ich staunte.- Es entstanden Spitzen an Spitzen…oh, ein Stern!
„Es gibt viele wie dich, überall auf der Erde“
Ein Sorgenstern! „Es gibt viele wie dich, überall auf der Erde“ hörte ich. Oh ja, das kann ich mir vorstellen. Und nicht nur finanzielle Sorgen…gerade jetzt zu dieser Zeit gibt es sooo viele
Sorgen…und hatte tiefes Mitgefühl mit all den Sorgensternen da unten auf der Erde.
Da kamen sie auf einmal alle hoch zu mir. So berührend. Wir trösteten uns gegenseitig. Oh, wie schöööön…Wir kuschelten uns an uns und verschmolzen dabei langsam, wurden EINS.
Bis auf einen. Der zog dann los. In den Himmel. Ging voran und zog alle anderen hinter sich her.
Zurück blieb dann noch ein kleiner Sorgen-Stern, der nun bereit war, sein Leben aufzugeben, der jetzt seine Form aufgab. So konnte er eins werden mit dem Wesen der Natur. Mit unserem natürlichen
Wesen.
Ich fühlte, wie eine Wand eingerissen wurde und der Raum, das Feld des natürlichen Wesens sich stark ausdehnte, vergrößerte.
Erinnere dich an deine wahre Natur!
Was für ein Bild! Jetzt wusste ich, wie sich der Weihnachtsstern gebildet hat! Wie berührend sich alle Sorgen auflösen … und da höre ich: „Jesus Christus ist in dir das 2. Mal geboren.“ Da wusste
ich, das das Christkind in jedem von uns geboren wird - und nicht nur zur Weihnachtszeit. Ich konnte es annehmen und sein. Und du?
Um sich an diesen unbeschreiblichen Moment und deine wahre Natur zu erinnern, habe ich einen Lebendigen Christall kreiert, den ihr hier unten seht.
Ich wünsche uns allen eine gesegnete Weihnachtszeit.
Lebendige Christalle aus der Christenfamilie
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