Wenn das Leben sich bisher immer schwer anfühlte, weil wir so viel mit uns herum getragen haben, fällt es zunächst ziemlich schwer, das Neue anzunehmen. Man wie frau hat nicht nur den schweren Rucksack abgesetzt, ja ausgepackt und bewusst gemacht, was da alles drin ist. Nein, wir konnten sogar vieles entsorgen, weil wir erkannt haben, dass es uns weder dient, noch dass es wahr ist. Wir haben uns erinnert, von wem es kommt, wer uns dies und jenes mit auf den Weg gegeben hat und können...
Wenn wir in den Spiegel schauen, ich meine den großen, die Welt, die uns umgibt, was sehen wir darin? Welche Rolle(n) spielen Sie? Erkennen Sie sich da überhaupt noch?
Wenn ja, gefällt Ihnen, was Sie sehen? Wenn nein, was glauben Sie, wer oder was kann daran etwas ändern?
Radikal anders - eine erfrischende Haltung des Visionärs Ricardo Semler, der New Work für eine wertschätzende Unternehmenskultur schon praktizierte, als hier noch keiner darüber sprach, ist heute aktueller denn je.
„Wir hoffen immer, dass die Angestellten etwas finden, was zu ihrer Berufung passt.