Als ich vor über 20 Jahren begann, allumfassende, universelle Liebe kennenzulernen, entstand in mir der Wunsch, diese Liebe in alles zu bringen. Ganz besonders in die Wirtschaft.
Ich träumte davon, wie es wäre, wenn wir anders miteinander umgingen, wie wir andere Ziele hätten, wie es unser Umfeld und unsere Umwelt verändern würde, wenn wir sie nicht mehr ausbeuten, sondern nachhaltig mit den Ressourcen umgingen. Ich träumte davon, wie Globalisierung auch eine Weltgemeinschaft bildet ...
Wenn du die Liebe als PartnerIn an deiner Seite hast, kann dir eigentlich nichts mehr passieren. Wir sind behütet, beschützt, getragen - in uns. Wir sind im Frieden, im Vertrauen und in der Verbundenheit - in uns. Wir fühlen uns frei, beschwingt, kreativ… Doch die Diktatur unserer Glaubenssätze sieht das anders. Sie erinnert uns nicht nur, sondern sie fordert sofort die Rückkehr zum alten Programm, zum Getrenntsein, zum Verlorensein, zum Alleinsein, zur Verzweiflung...
In Zeiten wie diesen können wir uns große Fragen stellen. Manche würden sicher sagen, dass wir sie uns stellen müssen. Doch ich möchte sie einfach auf ein Tablett legen und dir anbieten. Einfach zur Verfügung stellen, denn du hast die Wahl. Immer.
Wofür entscheidest du dich?
Arbeit neu zu definieren, mit neuen Inhalten zu füllen, gehört wohl mit zu den dringendsten Aufgaben, die wir uns alle in diesen Zeiten des großen Wandels und der massiven Veränderungen in unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur stellen dürfen.
Unsere Arbeit verändert sich schon seit Jahren und wir kommen kaum noch hinterher, uns mal das WESENtliche darin anzuschauen. new work ist in aller Munde, doch es geht nicht nur um die Umsetzung neuer Konzepte oder um neue Werkzeuge...
...erzählt wird die Geschichte von einer Idee zu einem Unternehmenskonzept, das seine Potenziale entwickelt und multidimensional entfaltet. Ein Unternehmen, das aktiver Partner wird, lebendig in Prozessen wahrnehmbar und als Organismus Raum für Bewusstsein schafft. Ein Unternehmen, mit dem Auftrag Glÿck in unser Leben und unsere Kultur zu bringen. Kräuselt sich jetzt Ihre Stirn oder macht Sie das neugierig?