Als ich vor über 20 Jahren begann, allumfassende, universelle Liebe kennenzulernen, entstand in mir der Wunsch, diese Liebe in alles zu bringen. Ganz besonders in die Wirtschaft.
Ich träumte davon, wie es wäre, wenn wir anders miteinander umgingen, wie wir andere Ziele hätten, wie es unser Umfeld und unsere Umwelt verändern würde, wenn wir sie nicht mehr ausbeuten, sondern nachhaltig mit den Ressourcen umgingen. Ich träumte davon, wie Globalisierung auch eine Weltgemeinschaft bildet ...
Lassen Sie und gemeinsam die Chance nutzen, Neuland zu betreten, indem wir die Corona-Krise annehmen und uns erinnern, was wirklich wichtig ist in unserem Leben.
Ich sehe diese weltweite Herausforderung wie einen kollektiven Schock eines Unfalls oder einer schweren Krankheit. Solche extreme Ereignisse - so tiefgreifend und schrecklich sie oft sind- haben ja auch immer ihr Gutes: Sie machen uns bewusst, was wirklich wichtig
Die Einheit und das Zusammenspiel entsteht durch das Bewusstsein und durch das Verbundensein. So kann innere Ordnung und stimmige Proportionen sich in Harmonie zum Ausdruck bringen. Das Außen ist ja eigentlich kein wirkliches, getrenntes Außen, sondern nur ein äußeres Inneres. Hier können wir die Schönheit fühlen und im Spiegel unserer Umwelt und Mitmenschen sehen.
Haben wir das verinnerLICHT, können wir unser Leben anfangen zu GESTALTen, statt es nur zu planen.
Anscheinend merkt niemand mehr in der Komplexität, in der Geschwindigkeit, in der Dichte an Informationen, Impulsen und Fülle an Aufgaben, dass es immer noch in unserer Hand liegt, unser Leben, ja unsere Welt zu gestalten.