Wenn das Leben sich bisher immer schwer anfühlte, weil wir so viel mit uns herum getragen haben, fällt es zunächst ziemlich schwer, das Neue anzunehmen. Man wie frau hat nicht nur den schweren Rucksack abgesetzt, ja ausgepackt und bewusst gemacht, was da alles drin ist. Nein, wir konnten sogar vieles entsorgen, weil wir erkannt haben, dass es uns weder dient, noch dass es wahr ist. Wir haben uns erinnert, von wem es kommt, wer uns dies und jenes mit auf den Weg gegeben hat und können...
Auch wenn Schatten zu unseren größten Ängsten zählen, gehören sie untrennbar zu uns, zu jedem, zu allem! In ihnen ist weit mehr Licht versteckt, als wir uns vorstellen können. Und damit kommen wir zu einer weit größeren Angst: nämlich die, vor unserem eigenen Licht, vor unserer wahren Größe. Das ist der Grund, warum wir es manchmal sehr sehr tief versteckt haben.
Ihre Samen für allumfassende Liebe, Glÿck, Frieden, Einssein - all Ihre Potenziale liegen tatsächlich schon in Ihren Herzen.
Nur der Zugang ist verbaut, vernebelt, vergessen - also keine Beziehung, kein Austausch, keine Energie, geschweige denn lebendige Gestaltungsmöglichkeit.
Bevor wir also diese Samen befruchten, zum Blühen, Wachsen und Gedeihen bringen können, brauchen Ihre Glÿckwünsche freie Bahn: durch Veränderung, Wandlung, Ermächtigung, Entfesslung, Loslassen, Bewusstes Sein...
Radikal anders - eine erfrischende Haltung des Visionärs Ricardo Semler, der New Work für eine wertschätzende Unternehmenskultur schon praktizierte, als hier noch keiner darüber sprach, ist heute aktueller denn je.
„Wir hoffen immer, dass die Angestellten etwas finden, was zu ihrer Berufung passt.
Arbeit neu zu definieren, mit neuen Inhalten zu füllen, gehört wohl mit zu den dringendsten Aufgaben, die wir uns alle in diesen Zeiten des großen Wandels und der massiven Veränderungen in unserer Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur stellen dürfen.
Unsere Arbeit verändert sich schon seit Jahren und wir kommen kaum noch hinterher, uns mal das WESENtliche darin anzuschauen. new work ist in aller Munde, doch es geht nicht nur um die Umsetzung neuer Konzepte oder um neue Werkzeuge...
Halt und Haltung ist mit Sicherheit ein zentrales Thema in Zeiten des Wandels.
Was gibt uns Halt, wenn sich alles verändert? Brauche ich dazu eine andere Haltung? Also eine neues inneres Bild zur Orientierung ? Was kommt zuerst?
Ganz klar: Solche Antworten kommen immer von innen. Und da entsteht schon die erste Herausforderung oder soll ich es nicht einfach Einladung nennen?